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UNSER PROZESS IM ÜBERBLICK

KLIMAWANDEL
ERFORDERT KOLLEKTIVES
HANDELN!

«Heute ist es unerlässlich, auf dem Gebiet der CO2-Emissionsreduzierung technisch und technologisch führend zu sein, um unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, mit dem einfachen Ziel, die Natur zu schützen und die Zukunft zu sichern. Plastics for Zero Emission ermöglicht es uns, dank der Hilfe der besten Akteure in diesem Bereich eine umfassende, aber präzise Vision zu haben.» Simon Gremaud, ARBURG AG

BEREIT FÜR
EINE OPEN
INNOVATION
KULTUR

GEMEINSAM SCHAFFEN WIR
NEUE PERSPEKTIVEN –
MADE IN SWITZERLAND

Die globale Herausforderung des Klimawandels erfordert kollektives Handeln. Die Schweiz will deshalb ihre CO2-Emissionen bis spätestens 2050 auf netto Null bringen.

Als Teil der Lösung setzt der Innovationsbooster Plastics for Zero Emission auf die Stärken der Schweizer Kunststoff- und Verbundstoffindustrie. Gemeinsam mit der Forschungsgemeinschaft werden bahnbrechende Ideen gesucht und gefördert, um CO2-Emissionen und Abfälle zu vermeiden, Energie und Ressourcen zu sparen sowie fossilfreie und sogar emissionsarme Materialien zu entwickeln.

Durch die Zusammenarbeit aller Partner in der Wertschöpfungskette sollen wirtschaftliche Potenziale freigesetzt und Arbeitsplätze in der Schweiz geschaffen werden.
Schliessen Sie sich uns an und werden Sie Teil der Lösung!

INNOVATION BOOSTERS POWERED INNOSUISSE

Weitere Informationen über das Innovation-Booster-Programm finden Sie hier.

Unsere Vision für die Förderperiode (2022-2025) ist es, durch Folgeprojekte einen signifikanten Einfluss auf das Erreichen von «Netto Null CO2» in der Schweiz zu haben. Dabei kann es sich entweder um F&E-Projekte handeln, die von einem der Industriepartner finanziert werden, oder um grössere Innovationsprojekte, die von Innosuisse, regionalen Förderstellen, europäischen Programmen usw. finanziert werden.

NEWS & EVENTS

Vermeidung von FOD und Materialabfall während der Verbundwerkstoffherstellung

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Beyond Gravity stellt zylindrische, konische und spitz zulaufende Strukturen aus Prepreg für Raumfahrtanwendungen her. Es wurden bereits mehrere Massnahmen ergriffen, um das Risiko von Schäden durch Fremdkörper (Foreign Object Damage, FOD) zu minimieren und sicherzustellen, dass nur hochwertige Teile produziert werden. Das Innovation-Booster-Projekt zielt auf die Entwicklung eines Erkennungssystems zur Vermeidung von FOD während des Laminierprozesses von Verbundwerkstoffen ab, der bei der...

Recycelte Carbonfasern für die Sportindustrie

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Die Einführung eines Wickelverfahrens mit duroplastischen Harzen und recyceltem Kohlenstofffasergarn soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen für die Rohstoffe im Vergleich zu Primärfasern um bis zu 90 % zu reduzieren. Rohrförmig gewickelte Produkte, wie sie in diesem Projekt hergestellt werden sollen, können für eine breite Palette von Sportartikeln verwendet werden, z. B. als Fahrradrahmen, Skistöcke oder Hockeyschläger. Das Aufwickeln von Garnen aus recycelten diskontinuierlichen Fasern...

Call 3: Top-Lösungsideen für die eingebrachten Challenges

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«Composites Layup Optimisation for Resource Efficiency in Space Industry», «Alternative Raw Material to Carbon Black» und «Second Life Carbon Fibers for Sports Equipment«, so lauteten die Problemstellungen, welche im Call 3 als Challenges formuliert und am Ideation Workshop an der FHNW in Windisch bearbeitet wurden. Drei Teams mit vielversprechenden Ideen, wie die eingebrachten Challenges gelöst werden können, formierten sich dabei. «Wir hatten eine durchs Band hohe Qualität bei den Inputs und...